vor allem in Städten
Wien
Franz-Josefs-Bahnhof, Bahnhof Heiligenstadt, Bahnhof Floridsdorf, Matzleinsdorfer Platz, Wien West sowie Praterstern und Penzing
Europa
für Graffiti-Touristen: Wien Heiligenstadt, Bukarest, Mailand, Nea
vor allem in Städten
Wien
Franz-Josefs-Bahnhof, Bahnhof Heiligenstadt, Bahnhof Floridsdorf, Matzleinsdorfer Platz, Wien West sowie Praterstern und Penzing
Europa
für Graffiti-Touristen: Wien Heiligenstadt, Bukarest, Mailand, Nea
Wien
Wiener Linien: 200.000 (bis 250.000) Euro pro Jahr. (pro Zug 500 – 4.500 Euro Reinigungskosten)
2012 gingen, dank Aufklärungsvorträgen für Schulen in Kooperation mit der Polizei, Graffiti-Schäden um 37 Prozent zurück, wodurch rund 60.000 Euro eingespart wurden.
Österreich
rund 3,5 Mio Euro (meiste Schäden in Wien)
ÖBB: mehr als 1 Mio Euro. (pro Zug 10.000 – 100.000 Euro Reinigungskosten)
Deutschland
rund 200 Mio (Studie des Deutschen Städtetags) bis 500 Mio (Zentralverbandes der Deutschen Haus- und Grundeigentümer) Euro
Deutsche Bahn: in Millionenhöhe
Wien
mehr als 2000 Anzeigen wegen Sachbeschädigung, davon rund 5% wegen schwerer Sachbeschädigung
Wiener Linien: rund 15 Anzeigen / Jahr
Deutschland
knapp 8000 Anzeigen wegen Sachbeschädigung
Deutsche Bahn mehr als 20.000 Anzeigen (?)
Wien
rund 5 % der Fälle aufgeklärt
meist männlich zwischen 16 und 26 Jahre alt
Herkunft
rund 80% Österreich
rund 20% Graffiti-Touristen vor allem aus Deutschland und Ost-Europa
(in Heiligenstadt 65-70% der Sprayer)
Motiv
Ausbruch aus dem städtischen Konformismus der Mittelschicht
bzw profilieren in der Peer-Group